Nordthüringen ist bei erneuerbarer Energie Vorreiter

Veröffentlicht am 10.06.2011 in Umwelt & Energie

Das Ergebnis des gestrigen Thüringer „Energiegipfels“ in Weimar bezeichnet die Sondershäuser SPD-Landtagsabgeordnete Dorothea Marx als richtigen und wichtigen Schritt in ein neues Zeitalter der Energiewirtschaft. „Die Stromversorgung durch erneuerbare Energiequellen von derzeit 20 auf 45 Prozent des Gesamtbedarfs im Jahr 2020 zu steigern ist ein ehrgeiziges, aber durchaus machbares Ziel.“, so der Kommentar der Landespolitikerin zum Vorhaben der Landesregierung, den Energiewechsel verstärkt voran zu treiben.

„Nicht zuletzt die vielen Arbeitsplätze, die in dieser Branche gerade in Thüringen bisher geschaffen wurden und durch ein verstärktes Setzen auf Stromerzeugung aus regenerativen Quellen in Zukunft noch geschaffen werden, lohnen diese Anstrengung.“, so Marx weiter.
Den Kyffhäuserkreis und die gesamte Region Nordthüringen sieht Marx in diesem Prozess in einer Vorreiterrolle. Durch das bereits seit 2009 von der Regionalen Planungsgemeinschaft Nordthüringen in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordhausen entwickelte „Regionale Energie- und Klimakonzept“ ist die Nordregion bestens gerüstet und hat Vorarbeiten bereits erledigt.
„Dieses Konzept gibt uns die Möglichkeit, die zukunftsfähigen Technologien zielgerichtet in unserer Region zu fördern.“, so Landtagsabgeordnete Marx. Vor Ort von regionalen Anbietern wie z.B. den Stadtwerken Sondershausen erzeugter „grüner Strom“ verringere nicht zuletzt auch die Abhängigkeit von den großen Energiekonzernen.

 

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